Am Donnerstag, dem 2. September 2021, wird ab 19:45 Uhr der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Dr. Markus Söder auf der Wahlkampfveranstaltung der örtlichen CDU-Bundestagsabgeordneten Astrid Mannes per Videokonferenz zugeschaltet. Die Veranstaltung beginnt bereits um 19:30 Uhr und findet im Herrngartencafé in Darmstadt (Schleiermacherstraße 29, 64283 Darmstadt) statt. 

Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 treten CDU und CSU gemeinsam für ein modernes Deutschland an. „Deutschland ist so gut wie kaum ein anderes Land durch die Corona-Krise gekommen – mit vergleichsweise geringen Infektionszahlen. Unser Gesundheitssystem hat sich als robust erwiesen. Die Erwerbslosenquote ist im internationalen Vergleich niedrig geblieben. Unsere Wirtschaft ist wieder auf gutem Kurs. Diesen guten Kurs wollen wir weiterführen und unsere Wirtschaft jetzt weiter auf dem Wachstumskurs stärken“, so die Bundestagsabgeordnete Astrid Mannes. „ Wir sind mitten im Bundestagswahlkampf und kämpfen um jede einzelne Stimme. Es gilt nun, den Wählerinnen und Wählern klar aufzuzeigen, für welche Inhalte die Union eintritt und welche Auswirkungen eine Koalition unter Führung von SPD oder Bündnis 90/Die Grünen mit der Linkspartei auf unser Land hätte.“

Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung unter info@cdu-darmstadt.de oder 06151-17120 möglich. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt und die Veranstaltung findet im Herrngartencafé im Außenbereich statt. Vor Ort wird der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder per Videokonferenz zur Veranstaltung zugeschaltet. Zutritt zur Veranstaltung wird nach den 3-G-Regeln gewährt. Es muss am Eingang ein negativer Corona-Test (nicht älter als 24 Stunden) bzw. ein Genesenen- oder Impfnachweis (finale Impfung älter als zwei Wochen) vorgelegt werden.

„Ich freue mich sehr, dass wir Markus Söder für ein modernes digitales Veranstaltungsformat gewinnen konnten. Markus Söder ist ein überzeugender Politiker mit klaren Positionen, dem die Menschen vertrauen. Er genießt bei der Bevölkerung große Sympathien, auch weit über Bayern hinaus“, so  Mannes abschließend.